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Die schneckenförmige Hängeleuchte von Designer und Produktentwickler Nico Heilmann trägt den passenden Namen „Escargot2“ (escargot, franz. = Schnecke). Ihre verspielte Form erhält sie durch die wärmebeständigen und flexiblen Kunststofflamellen, die das Licht angenehm weich streuen. Bei TECNOLUMEN ist sie auch in Herz- (Mon coeur) und Perlenform (La perle) sowie als Tischleuchte erhältlich. Preis: ca. 575 Euro.

Bulo – so heißt die kugelrunde Leuchte von TECNOLUMEN. Ihr Schöpfer ist der vielfach ausgezeichnete Bremer Designer Oliver Niewiadomski. Die Aluminiumlamellen sind in gleichem Abstand angeordnet und lassen in den Zwischenräumen den Zylinder aus satiniertem Glas durchscheinen, in dem sich die LED befindet. Der Clou: Die Leuchte kann auf dem Kunststoff-Fußring frei bewegt und damit beliebig positioniert werden. In verschiedenen Farben erhältlich. Preis: ca. 520 Euro.

Trabant: Der Name ist Programm bei dieser Hängeleuchte von TECNOLUMEN (Design: Joachim Manz). In Form und Gestalt erinnert die Leuchte stark an den Mond, unseren Erdtrabanten. Der Beton, in den die Lichtquelle (GU 10) eingelassen ist, wird von Hand gegossen und verdichtet. Jedes Stück erhält durch die Lufteinschlüsse und Lunker ein ganz individuelles Aussehen. Für ihre Einzigartigkeit erhielt die Leuchte bereits mehrere Auszeichnungen. Preis: ca. 590 Euro.

So unscheinbar die Egyptian Eye von TECNOLUMEN (Design: Günter Leuchtmann) auch aussehen mag, sie hat es in sich! Was von außen nicht sofort erkennbar ist: Die geschliffene Linse ist das Herzstück der Fußbodenleuchte. Sie lässt das Licht der Halogenlampe mit beeindruckender Struktur erscheinen. Dabei erinnert die Lichtbrechung an die eines Prismas. Eingelassen ist die Linse in einen lanzettförmigen Sockel aus massivem Marmor, wahlweise in schwarz oder weiß erhältlich. Preis: ca. 790 Euro.

Ambientefotos der Egyptian Eye finden Sie hier.